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Eine Zucchini ist kein Berliner!



"Mit Essen spielt man nicht, Heiko!" "Ich weiß." "Jetzt bitte noch einen Geist dazu." "Holunder oder Birne?!?" "Holunder. Als die größere Herausforderung."




Und ein Citroën ist kein Auto, das mit Zitrusfruchtbiomasse betrieben wird! Diese Erkenntnis bleibt wahrhaft seit Jahren wie ein Klettenberg an mir hängen.


"Von Natur aus ist der Berliner gutmütig, leicht gerührt, in hohem Grad wohltätig und unter Umständen großer Opfer fähig. Dagegen ist er ebenso leicht aufbrausend, zum Streit geneigt, rechthaberisch und spottsüchtig. Er kann keinen guten oder schlechten Witz unterdrücken." Aus: Meyers Konversationslexikon, 2. Band: Atlantis — Blatthornkäfer.

 

Hmm, wenn da steht, "er kann keinen guten oder schlechten Witz unterdrücken", bedeutet das: Ich bin ein Berliner?!? Zumindest schloss ich am 5.1.2019 meine theoretischen Berlin (West)-Studien für dieses Jahr ab. Mein Entschluss steht felsenfest: Beim nächsten Berlinaufenthalt, der rein privaten Charakter besitzt, werde ich das ehemalige Turmrestaurant in Steglitz, den sogenannten Bierpinsel besuchen.

 

Ferner jährte sich zum fünften Mal, dass meine Gemüsehändlerin mich total in der Hand hat! Das war damals der triftige Grund:

 

"Und einen Staudensellerie, bitte."

 

"Nehmen Sie sich den dort vorne weg."

 

"O. k., wie sieht der denn aus?"

 

"Da vorne, das große grüne Ding beim Hokkaido."

 

"Aha."

 

"... und noch diese kleine Gurke."

 

"Das ist eine Zucchini."

 

"Oh. Das muss alles unter uns bleiben!"

 

"Ja, ich schweige wie ein Grab!"

 

Da ich mir ohnehin vornahm, ein paar Kilo abzunehmen ("#MakeSchombergSmallAgain), könnte sogenanntes "Gemüse" der Schlüssel dazu sein. Einfach mal Dinge im neuen Jahr anders tun!! Das beherzigte ich auch am letzten Montag nach Abschluss meiner Fortbildung und fuhr nach drei Wochen Urlaub ins Büro im lieblichen Leverkusen. Ich gab locker & auf Anhieb das richtige (!) Passwort ein- und vergab direkt ein neues, damit die Wiedereingliederung nicht zu einfach wird! ‬Wobei wenigstens die Deutsche Bahn eine wichtige Konstante darstellt und schon am vierten Arbeitstag in Deutz fast das komplette Minderleister-Portfolio aus Verspätung-Kurzzug-Zugausfall bediente!

 

Das war übrigens an dem Tag, an dem ich final entschied, dass ich auf Twitter bleibe. Denn wer schon mit Twitter überfordert ist, kann meines Erachtens auch nicht Kanzler werden. Bitte seht mir diese kurze "Politentgleisung" nach!! Denn:

 

Ich bin kein Kreppelche' Pfannkuchen Berliner. Ich bin: Euer Schomberg.