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Ein Mann, ein Wunsch. Target: Weihnachtssterne ausschneiden und darauf Wünsche für 2006 plazieren, die der Firma helfen, aber keinen wirtschaftlichen Charakter haben. Jeder hatte zwei Wünsche. Ich war sehr froh, dass ich beim anderen Stern "Exzellenz" richtig schrieb, sonst hätte ich das wieder als "doppelt-gebrochene" Ironie verkaufen müssen ;-))
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Der Mann auf der Durchreise ist ab und zu hocherfreut, an sogenannten "Verkehrknotenpunkten", Erwärmendes & Heilendes zu sehen. Diese Juppowerbung kann wirklich viel. Am 23.01.2006 jährt sich sein Todestag zum 20. Male.
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Gemeinschaftsverpfleger. Es gibt einfach so grossartige Sammelbezeichnungen. Denn: "Du bist der Suppenlöffel! Du bist 82 Millionen Tellergerichte!"
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"Abendliche Kontemplation in sächsischer Hotellobby" (November 2005, JPG, Massenspeicher in Mobiltelefon.)
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"Haben wir neue 'Schildkröten' 18.90 €". Das ist doch mal wirklich 'ne klare Marketingansage, obwohl: Stand da nicht vorher "Schiedkröten"?? Ein Schelm, wer Böses dabei denkt...
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Das nenne ich nun mal wirklich ganz schlimme Schuhe. Da müsste man mir - mindestens - zehn Euro zahlen, damit ich so'n Driss auch nur anprobiere... Wer, jenseits der Liga "Zehn Jahre alt & unbedarft", kauft so etwas? Weeeeeeeeeeeeeer?!?! Sagt es mir!
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Man glaubt es nicht: Buxkugel. Was soll das sein? Naheliegend: Eine Zimmerpflanze für Burschenschafter. Oder doch eher die stete Erinnerung, übergewichtigen Nichtcorpsstudenten den pflanzlichen Spiegel der Häme vor- und hochzuhalten, eine Art Vergissmeinnicht, auf englisch "Forgot-me-not" ???? Dem ist hinterherzugehen.
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Wissembourg, Weihnachten 2005. Hier wird in dem kaum klischeehaft benannten italienischen Restaurant "O sole mio" die landestypische Spezialität "Flammenkuchen" beworben. Wer Augen hat, der möge sehen! "Einmal Tarte Flambee, prego! Und wo kann ich mein Flammenschwert abgeben? An der Garderobe?!"
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Schild im Strassburger Münster: "VIEL WENIG BRINGEN EIN VIEL". Dem ist recht wenig Ergänzendes in seiner schönen Klarheit hinzuzufügen!
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Ein Bild, wie es mir nur leidlich gefällt, ich nenne es: Finalgon an Laptop. Oder, wie es Faust so gelungen ausdrückte: (...) Ein gelungenes Stilleben aus dem prallen Leben eines Uralt-CBs..
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