Start / AktuellesInfothekInternKontakteSuchen 
Start / Aktuelles
Schombergs Welt
Ausgaben 1-20
Ausgaben 21-40
Ausgaben 41-60
Ausgaben 61-80
Ausgaben 81-100
Ausgaben 101-120
Ausgaben 121-140
Mein WM-Tagebuch
Ausgaben 141-160
Ausgaben 161-180
Ausgaben 181-200
Ausgaben 201-220
Ausgaben 221-240
Ausgaben 241-260
Ausgaben 261-280
Ausgaben 281-300
Ausgaben 301-320
Ausgaben 321-340
Ausgaben 341-360
Ausgaben 361-380
Ausgaben 381-400
Ausgabe 381
Ausgabe 382
Ausgabe 383
Ausgabe 384
Ausgabe 385
Ausgabe 386
Ausgabe 387
Ausgabe 388
Ausgabe 389
Ausgabe 390
Ausgabe 391
Ausgabe 392
Ausgabe 393
Ausgabe 394
Ausgabe 395
Ausgabe 396
Ausgabe 397
Ausgabe 398
Ausgabe 399
Ausgabe 400
Ausgaben 401-420
Ausgaben 421-440
Ausgabe 441
Ausgabe 442
Ausgabe 443
Ausgabe 444
Ausgabe 445
Ausgabe 446
Ausgabe 447
Ausgabe 448
Ausgabe 449
Ausgabe 450
Ausgabe 451
Ausgabe 452
Ausgabe 453
Semesterprogramm
Fotogalerie
Neuigkeiten
Impressum
Datenschutzerklärung
Infothek
Intern
Kontakte
Suchen

"Er spielte seine Scheidung mit seiner Ex-Frau in einer Pizza-Werbung nach."



Nach der ARTE-Dokumentation vom 17.01.2016 über Donald J. Trump, die gleichermaßen ernüchternd wie erschütternd war, mal wieder einen Gedichtband von Bukowski hervorgekramt. Und gelesen (sic!). Einiges passt hervorragend zu seiner Amtseinführung. Also Trumps, nicht Bukowskis!


So, jetzt ist Dumbo Trumpo als Präsident vereidigt worden und die Erde tat sich doch nicht auf. Vielleicht überrascht uns Trump ja alle. Positiv. Er ist eben nicht der Gottseibeiuns. Auch wenn seine Antrittsrede, die er zum Teil wohl selbst geschrieben hat, nur halbmutmachend für Nichtamerikaner war. Egal. Hauptsache, er hat nun ein schönes Portrait im Weißen Haus. Und das postpubertäre Gezanke um die Teilnehmerzahl an seiner Vereidigung ist sicher auch bald Vergangenheit, wenn er sich nur auf Politik und den Klimaschutz konzentriert! Man darf jetzt nicht überall Gespenster sehen!! Obwohl: Ich bin sehr gespannt, ob er mit seiner infantilen Trotzigkeit der ganzen Welt eine Realität aufzwingen kann, die ausschließlich in seiner Fantasie existiert. "Man muss nicht alles beherzigen, was Trump von sich gibt. Aber man sollte es auch nicht ignorieren." Es bleibt also "spannend" und "schwierig". Eines weiß ich jedoch genau: Überbacken mit Käse tötet bekanntermaßen die Kalorien ab!

 

Kommen wir zu den wirklich wichtigen Dingen: Unlängst habe ich, nach nur 14,5 Jahren die Ausgabe 14 und 27 neu formatiert, denn per Zufall fiel mir auf, dass durch einige Versionswechsel von typo3 die ein oder andere Formatierung von Alt-Ausgaben total zerschossen war. Falls Euch also etwas auffällt: Gebt Laut! Oder wie es der großartige Bernd Begemann ausdrücken würde: MACHT LÄRM! MACHT LÄRM! Und eine Frage in die Runde: Seit wann sieht Jamiroquai aus wie Terence Hill?

 

Unter dem Eindruck einer ARTE-Dokumentation habe ich mit dem wunderbaren Bukowski-Gedichtband von 1986 "Alle reden zu viel" in der 2015er-Übersetzung von Esther Ghionda-Breger begonnen ... Mehr nach hinten gucken, nicht nach vorn. Da kommt eh nur Terror, Islamismus, Trump und Abstiegskampf (TITA). So sieht es aus: Ich war bis 2011 konsequent Misserfolgsfan ... und dann hat mich Prof. Favre mit schönem Fußball & Erfolg angefixt. Ich kann einfach nicht mehr so gut Abstiegskampf wie früher ... Bin mal gespannt, ob ich nochmal zurück in die Spur komme.

 

Man kann über die aktuelle Zeit sagen was man will aber langweilig wird es so bald jedenfalls nicht! Die bekannten Wahrheiten und Gewißheiten gelten nicht mehr und es gibt keine Kontinuitäten. Thünn Tünnenson berichtete unlängst von einem schrecklichen Beispiel, von "Chaos und Apokalypse" in Klettenberg: "Der Kirschstreusel 'Mailänder Art' war aus. Aber die Bäckereifachverkäuferin hat sofort in der Filiale auf der Luxemburger Straße angerufen und mir einen bringen lassen, während ich solange mit der Nachbarschaft ein wenig parlez vous gemacht habe. Danach sprang mich auf der BILD-Zeitung an: 'Sarah Joelle in der Gedärme-Hölle' - das klang jetzt aber wirklich wie ein Bandname von Heiko." Ich antwortete umgehend mit der großartigen Anja Rützel : "Der passionierte Arte-Konsument kennt diese Location aus Jean Pauls Erzählung 'Das Kampaner Tal", in der die Schlangengrube als Metapher für psychische Pein herhalten muss."

 

"Make Suevia Great Again!" Fordert: Euer Schomberg (Suevia first!).