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Ich bin neu in der Frankfurter Schule!

... als Ausdruck des Staunens: "Boah ey, tempus fugit on the rocks!" Zwei Kolumnen entstanden im Hintergrund, aber stets wurde der Hintergrund von der Banalität Aktualität des Geschehens wieder überholt. Und da sieben ereignisreiche Wochen (Karneval, dann Berlin, nochmals Berlin, litCOLOGNE, 30. Kalker Kaffee, Virtual Reality-Offensive und permanentes Unterwegssein) vorbei gingen wie ein Fingerschnips, bleibt mir nichts anderes übrig, als es mit einer "Bildkolumne zu versuchen.

 

Denkt immer daran: Es tut mir weher als Euch!




In Hipsterhausen. Doch dieses Berlin bedient nicht all' meine Klischees. Auch nicht am Räuber- und Gendarmenmarkt!




Berlin. Die Stadt, in der Konrad Adenauer meine Rollkoffer hütete. Hier das Redemanuskript einer Dame am Gate. So ein Einsteigeprozedere ist halt alles andere als trivial...




Qualitätsjournalismus an einem Methwoch im März, ähem Dröhnerstag. Vielleicht hätte es Beck einfach mit Christel Mett versuchen sollen?!




"Und, wie war es so bei ‚The Sisters of Mercy‘?" "Naja, Konzerte, die mit dem herzlichen Zuruf ‚Bierjunge!‘ am Einlass beginnen, können eigentlich nur gut werden. Doch es wurde ‚anders‘, als erwartet."




Dirk von Lowtzow - "Im Zweifel für den Zweifel." Im Gespräch mit Sophie Hunger. Das war wieder mal ein intellektuelles Bällebad!




... es ist jedes Mal wieder raumschiffesk auf der CeBIT... und das bezieht sich ausdrücklich auf die Gebäude...




Ah, die feinen Herren & Damen Akademiker in an der Universität Köln haben zur Begrüßung ein Grafitto für mich vorbereitet!




Ich hatte von dieser "Werbung" schon gehört. Und dann sah ich es mit eigenen Augen und konnte es dennoch nicht glauben!